Warum tulip, warum tulip-photo? Ein paar der Gedanken, die hinter diesen Seiten stecken, haben wir hier für Sie zusammen-getragen. Und weil uns unsere Unterschiede genauso charakterisieren wie die Gemeinsamkeiten, sehen Sie hier zwei Spalten.
Andrea Brehme: Warum tulip?
Puzzlestücke. Der Zeitpunkt wo alles begann.
Reisen. Prag. Frühling im November, der Auftragskiller im Selbstauftrag.
Eine wirklich schwarze Komödie. tulip.
Gespräche. In der Verschiedenheit liegt die Annäherung.
Die Frage. Wer sind wir, wenn wir tulip-photo.de gründen.
Zwischen unseren photographischen Positionen ist Raum.
Die Ausstellungsidee. Wir wollen den Raum nutzen.
Selbstverständlich mit Postkarte, Foto for Free.
Susanne Wolkenhauer: Warum tulip?
Tulpen sind Frühlingszeichen, bringen Farbe, duften, kommen unerwartet immer wieder und sind dabei auch noch ziemlich zäh – was will man mehr!
tulip-photo als Homepage: soll nicht nur den beiden Seiten-Macherinnen ein Forum bieten, sondern Ausstellungs- und Vernetzungspunkt für weitere Fotografinnen und Fotografen werden. Fotografen sind oft Einzelgänger – vielleicht bildet sich hier ja ein lockerer Zusammenhalt.
tulip-photo verbindet zwei ziemlich unterschiedliche Herangehensweisen an die Fotografie: Während sich Vertreter der beiden Pole „Kunst“ und „Reportage/Auftragsfoto“ sonst oft sehr misstrauisch beäugen, haben wir hier die Verbindung gewagt. Weil wir unsere Arbeitsweisen gegenseitig sehr achten und einen Bogen aufspannen möchten, in dem Platz für die ganze Bandbreite sein soll.
last but not least: tulip-photo klingt schön – tulip? Two-lip? - und: „Jimmy the Tulip“ als Film-Figur, ein sehr sympathischer Auftragskiller, der einen Menschen nicht erschießen kann, weil er sich ins Objekt des Auftrags verliebt – wollen mal hoffen, dass uns das beim Fotos-Schießen nicht passiert! Oder doch?